Die Shaolin sind buddhistische Mönche, deren Wurzeln in China verankert sind. Als Ursprung gilt der rote Tempel in Henan (China). In diesem Kloster sollen auch viele Kampfkünste ihre Anfänge gehabt haben. Das Shaolin Kung Fu mag eines der berühmtesten sein.
Die Shaolin sind buddhistische Mönche, deren Wurzeln in China verankert sind. Als Ursprung gilt der rote Tempel in Henan (China). In diesem Kloster sollen auch viele Kampfkünste ihre Anfänge gehabt haben. Das Shaolin Kung Fu mag eines der berühmtesten sein. Diese Bekanntheit verdankt es vor allem den zahlreichen Hollywood und Eastern Filmen, wobei diese häufig nicht die traditionelle Form wiederspiegelten. Von dieser Bekanntheit profitieren auch die Shaolin Showgruppen. Diese jedoch, zeigen normalerweise modernes Wushu vor, welches wenig mit dem im Kloster praktizierten Stilen zu tun hat. Nach einer Legend hat ein indischer Mönch, Bodhidharma, den Mönchen des Klosters die Basis für die Shaolin Kampfkunst geliefert. Danach hatte sich diese im Tempel, mit der Zeit, weiterentwickelt. In seiner Blütezeit sollen dort bis zu 2500 Shaolin trainiert und gelebt haben. Das Kloster wurde mehrere Male in der Geschichte zerstört und wiederaufgebaut. Die Ausbildung zum Shaolin ist hart, nicht nur auf physischer, sondern auch auf psychischer Ebene. Meditation war und bleibt ein wichtiger Bestandteil des Trainings, da es die Selbstbeherrschung und den Geist fördern soll.
Kampfsportartikel Jetmir Behluli by Bujutsu.ch